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   SG Hamburg, 25.03.2021 - S 36 U 58/17   

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SG Hamburg, 25.03.2021 - S 36 U 58/17 (https://dejure.org/2021,9732)
SG Hamburg, Entscheidung vom 25.03.2021 - S 36 U 58/17 (https://dejure.org/2021,9732)
SG Hamburg, Entscheidung vom 25. März 2021 - S 36 U 58/17 (https://dejure.org/2021,9732)
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  • LSG Niedersachsen-Bremen, 18.01.2007 - L 6 U 96/06

    Aufbau von Partyzelten als Zeltbauer im gewerberechtlichen Sinn; Änderung der

    Auszug aus SG Hamburg, 25.03.2021 - S 36 U 58/17
    Ein solches Vertretenmüssen sei nach Auffassung des LSG Niedersachsen-Bremen (Aktenzeichen L 6 U 96/06) ausgeschlossen, wenn ein Unternehmen umfassende und richtige Angaben gemacht habe und es zu einer Fehlbeurteilung durch den Unfallversicherungsträger gekommen sei.

    Aufgrund der Komplexität des Gesamtkontextes dürften an die Erkenntnisfähigkeit von Unternehmen keine zu hohen Anforderungen gestellt werden (vgl. LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 18.01.2007, Az. L 6 U 96/06).

  • BSG, 17.12.2015 - B 2 U 2/14 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Erstattung zu Unrecht entrichteter Beiträge -

    Auszug aus SG Hamburg, 25.03.2021 - S 36 U 58/17
    § 160 Abs. 2 Nr. 2 SGB VII greift zudem beispielsweise in den Fällen, bei denen der Unternehmer seine Angaben umfassend, vollständig und richtig gemacht hat, der Unfallversicherungsträger jedoch den Sachverhalt falsch gewertet oder aus sonstigen Gründen die zu hohe Gefahrklasse festgesetzt hat (vgl. LSG Berlin-Brandenburg, a.a.O., nachfolgend BSG, Urteil vom 17. Dezember 2015, Az. B 2 U 2/14 und zum Ganzen Brandenburg/K. Palsherm a.a.O. § 160 SGB VII, Rn. 25).
  • BGH, 11.04.2000 - X ZR 19/98

    Haftung des Unternehmers für unrichtige Erklärung hinsichtlich Reparaturfähigkeit

    Auszug aus SG Hamburg, 25.03.2021 - S 36 U 58/17
    (BGH NJW 2000, 2812).
  • BGH, 13.02.2001 - VI ZR 34/00

    Einhaltung des medizinischen Standards

    Auszug aus SG Hamburg, 25.03.2021 - S 36 U 58/17
    Der Maßstab für die Fahrlässigkeit ist objektiv zu bestimmen (BGH NJW 2001, 1786).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 23.01.2014 - L 3 U 218/11

    Gefahrtarif - Veranlagung - Falschveranlagung - Beitragserstattungsanspruch -

    Auszug aus SG Hamburg, 25.03.2021 - S 36 U 58/17
    Der Unternehmer trage eine Mitverantwortung für eine Übereinstimmung von Veranlagung und materieller Rechtslage und belaste ihn und nicht die Solidargemeinschaft mit den Folgen eigener Nachlässigkeit (LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 23. Januar 2014, Aktenzeichen L 3 U 218/11).
  • BGH, 20.10.1987 - VI ZR 280/86

    Pflichten eines Kraftfahrers bei Zweifeln an seiner Fahrtüchtigkeit

    Auszug aus SG Hamburg, 25.03.2021 - S 36 U 58/17
    Maßgeblich ist das Maß von Umsicht und Sorgfalt, das von einem Menschen in der konkreten Rolle erwartet werden kann und muss, in der der Betroffene im Verkehr auftritt (BGH NJW 1988, 909).
  • BSG, 28.06.1991 - 2 RU 24/90

    Zulässigkeit der Berufung

    Auszug aus SG Hamburg, 25.03.2021 - S 36 U 58/17
    Im Übrigen sei darauf hingewiesen, dass die Klägerin im Streit um die Veranlagung noch nicht einmal das Recht auf Einsicht in die Präventionsakten habe (vergleiche BSG, Urteil vom 28. Juni 1991, Aktenzeichen 2 RU 24/90).
  • LSG Sachsen, 03.12.2015 - L 2 U 158/12

    Gesetzliche Unfallversicherung; Beitragsrecht; Veranlagung eines Wach- und

    Auszug aus SG Hamburg, 25.03.2021 - S 36 U 58/17
    Nach den Voraussetzungen des § 160 Abs. 2 SGB VII ist auch ein für eine vergangene Tarifperiode erlassener Veranlagungsbescheid zurückzunehmen; die Verjährungsvorschriften der §§ 25 ff. SGB IV sind zu beachten (s. Sächsisches LSG, Urteil vom 3. Dezember 2015, Az. L 2 U 158/12; Brandenburg/K. Palsherm a.a.O. § 160 SGB VII, Rn. 17).
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